Ganzheitliche Medizin - Dr. Petra Stalp

Die Balance zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden ist mein Ziel

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In meine Praxis kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen wie Allergien, Rheuma, Migräne, Entzündungen, Neurodermitis, Tumorerkrankungen, chronischen Magen- und Darmleiden, Rückenleiden, Schlafstörungen, Erschöpfungs-zuständen, Angstzuständen, und anderen Beschwerden.

Am Anfang meiner Anamnese steht stets der Vegacheck: Der Patient wird dabei mit sechs Elektroden an Händen, Füßen und der Stirn an das Vega-Check-Gerät angeschlossen. So fließt ein leichter Strom mit einer Frequenz von 13 Hertz. Davon spürt der Patient jedoch kaum etwas, der Vega-Check ist absolut schmerzfrei.

Die Messung dauert etwa acht Minuten. Es werden sieben verschiedene Messstrecken überprüft, die jeweils mit bestimmten Organen des Körpers in Verbindung stehen. Währenddessen zeichnet das Gerät Kurven auf, die dem Arzt Aufschluss über Störungen geben. Reagiert der Körper reduziert oder verstärkt auf einen Reiz, heißt das, dass eine Störung oder möglicherweise eine Erkrankung vorliegt.

Neben der Behandlung des Körpers steht in vielen Fällen auch eine geistig-emotionale Arbeit. Mein Ziel ist es, herauszufinden, woher eine Krankheit kommt. Warum existiert eine Fehlfunktion oder eine Störung? Ich möchte die Ursache kennen, denn nur dadurch kann Heilung entstehen. Die körperlichen Symptome zeigen lediglich, dass etwas nicht stimmt. Sie zu bekämpfen ist so, als würde man bei einem kranken Obstbaum die Früchte behandeln, statt den Boden und die Wurzel zu untersuchen.

Je mehr Krankheitsfaktoren bekannt sind, desto größer ist die Chance, eine Erkrankung zu heilen. Viele Erkrankungen beginnen erst auf seelischem und geistigem Gebiet, ehe sie sich körperlich manifestieren.

Zur ausführlichen Fallaufnahme gehört deshalb aus ganzheitlicher Sicht auch das Wissen um den biographischen Hintergrund, prägende Erlebnisse, Lebensgewohnheiten, Belastungen in Beruf oder Partnerschaft, Ernährung, familiäre Beziehungen und die medizinische Vorgeschichte des Patienten sowie seiner Vorfahren.

Die Auswertung einer Anamnese durch einen Arzt für ganzheitliche Medizin dauert oft mehrere Stunden. Diese Arbeit erledigt der Arzt nicht im Beisein des Patienten, sondern meistens in den ruhigen Abendstunden nach Praxisschluss. Viele Details, die einem Patienten als unbedeutend erscheinen, können entscheidende Hinweise für das Gesamtbild liefern, das sich jeder Arzt für ganzheitliche Medizin von einem Patienten macht.

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Patientenberichte

Ein Mann mit wiederkehrenden, sehr starken Rückenschmerzen suchte meine Praxis auf. Orthopädische Behandlungen waren erfolglos geblieben.
Beim Vegacheck stellte sich heraus, dass der Patient stark übersäuert war. Eine Darmsanierung, die Ausleitung von Giftstoffen und eine Ernährungsumstellung mit metabolic balance, einem Stoffwechselprogramm, entwickelt von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern, schafften Abhilfe.
Ein Blick in seine Biographie ergab, dass mein Patient ohne Vater aufwuchs. Der Vater starb, als seine Mutter mit ihm schwanger war, was einen ungelösten seelischen Konflikt begründet hatte. Ihm fehlte im wahrsten Sinne des Wortes der Vater im Rücken. Mit vier Psychokinesiologischen Sitzungen gelang es, das Trauma aufzuarbeiten.
Der Mann ist seither vollständig geheilt.

Eine Patientin klagte über starkes Asthma. Schulmedizinische Behandlungen hatten nur Linderungen gebracht. Als Ärztin für Ganzheitliche Medizin weiß ich, dass hinter Asthma auch andere Störungen liegen.
Der Vegacheck belegte meine Vermutung: Lunge und Darm waren in ihrem Funktionskreislauf geschwächt. Mit einer Darmsanierung und homöopathischen Mitteln konnten wir diesen Funktionskreislauf stärken.
Die tiefen Ursachen für das Asthma fanden wir in einem chronischen Kummer, der in der Familiengeschichte begründet war. Die Mutter meiner Patientin war 16 Jahre alt, als sie ihr Kind zur Welt brachte. Der Vater des Kindes flüchtete aus der damaligen DDR in den Westen. Die Mutter, selbst noch ein Kind, war mit ihrer Aufgabe völlig überfordert, so dass die Großmutter einspringen musste. Sie nahm den Säugling zu sich. Im Alter von drei Jahren wurde das Kind wieder zur leiblichen Mutter gebracht. Diese hatte inzwischen einen neuen Partner, dem das fremde Kind aber im Wege stand. Das kleine Mädchen bezog täglich Prügel und lebte daher stets in einer so genannten Erwartungsspannung, also in der ständigen Angst vor dem nächsten Tag, der nächsten Situation, in der der Lebensgefährte der Mutter ausrasten würde. Diese Angst war ihr zur zweiten Natur geworden. Ängste und Traumata verschwinden nämlich nicht einfach an dem Tag, an dem der Grund oder der konkrete Anlass entfällt, sondern sie lagern sich als Information auf der unterbewussten Ebene und in den Zellen des Körpers ab. Dort verharren sie und sorgen mitunter dafür, dass ein Mensch krank wird, oder dass er sich in einem Hamsterrad wiederkehrender Familienmuster bewegt.
Für meine Patientin traf beides zu. Auch sie wurde bereits als Jugendliche schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt, mit dessen Erziehung sie ihrerseits überfordert war. Die Geschichte wiederholte sich!
Das ist gar nicht ungewöhnlich. Bei genauem Hinsehen existieren solche Familienmuster sehr oft. Den Teufelskreis zu durchbrechen und seelische Leiden zu verstehen und zu heilen, ist Aufgabe ganzheitlicher Medizin. Die Methode, die dies ermöglicht, ist die Psycho-Kinesiologie. Per Muskeltest werden schwache oder blockierte Energiekreisläufe im Körper erfasst. Kinesiologen arbeiten mit dem Wissen um die Zusammenhänge und Resonanzen zwischen Muskeln, Organen, Emotionen und Denkstrukturen. Auf diese Weise können u.a. auch zurückliegende Ereignisse im Leben des Patienten gefunden werden, die zu einem unerlösten seelischen Konflikt geführt haben. Ziel ist es, blockierte Energien in den Fluss zu bringen und das gesunde Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wieder herzustellen.

Eine Frau klagte über Urtikaria, zu deutsch: Nesselsucht. Jahrelange Cortisonbehandlungen hatten ihr Immunsystem bereits sehr geschwächt. Zugleich sprach sie von schweren Depressionen und suizidalen Gedanken.
Bei Hauterkrankungen gilt es, von innen nach außen zu arbeiten, denn die Haut zeigt uns u.a., dass tief im Körper etwas nicht stimmt.
Ein Problem unserer industriell gefertigten Nahrung sind Lebensmittelunverträglichkeiten, die ihre schädliche Wirkung auch erst mit zeitlicher Verzögerung entfalten können. Der Patient merkt also nicht unmittelbar nach dem Genuss eines Nahrungsmittels, dass er allergisch reagiert, sondern die Reaktion stellt sich erst Stunden oder Tage nach dem Essen ein, so dass der Patient den Wirkzusammenhang gar nicht erkennen kann. Er isst also weiterhin, was ihm nicht bekommt. Irgendwann läuft das Fass über, und der Körper reagiert mit einem unüberhörbaren Alarmsignal.
Meine Patientin erwies sich als beinahe gegen alles und jedes allergisch. Ein erfülltes Leben wäre so nicht möglich gewesen. Die Frage, die wir zu klären hatten, lautete daher: Warum reagiert sie allergisch? Warum verträgt sie so viele Lebensmittel nicht? Was ist die Ursache für ihre Erkrankung? Die Nesselsucht war nur das Symptom, der Kern ihrer Krankheit lag woanders.
Mein Konzept auf der körperlichen Ebene lautete: Entlastung – Sanierung – Stabilisierung.
Wir begannen mit einer radikalen Ernährungsumstellung nach einem individuellen Ernährungsplan und schlossen eine Darmreinigung und Darmsanierung an.
Auf der seelischen Ebene suchten wir mittels kinesiologischer Verfahren die Ursache für ihren körperlichen und emotionalen Zustand und fanden ihn in einem versuchten Schwangerschaftsabbruch seitens der Mutter meiner Patientin, als diese mit ihr schwanger war. Einmal mehr zeigte sich, dass ein Kind im Mutterleib fühlen und wahrnehmen kann. Ein ungewolltes Kind fühlt sich mitunter lebenslang unerwünscht und überflüssig, was häufig zu starken Minderwertigkeitsgefühlen und schweren Angststörungen bis hin zu suizidalen Gedanken führt. Als dieses Trauma aufgearbeitet war, trat bei der Patientin Heilung ein. Unbewältigte, über lange Zeit verdrängte negative Erlebnisse wie zum Beispiel versuchte Abtreibung, Misshandlung oder Missbrauch in der Kindheit, Lieblosigkeit einer oder beider Elternteile oder auch schwere, lebensbedrohende Krankheiten im Säuglingsalter sind häufig die tiefe Ursache für spätere psychische und körperliche Krankheiten. Die Zusammenhänge zwischen einer Erkrankung im Erwachsenenalter und weit zurückliegenden traumatischen Erlebnissen ist meistens nicht auf den ersten Blick erkennbar. Die Ganzheitliche Medizin hat sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Zusammenhänge zu ergründen.

Ein Mann konsultierte mich wegen einer Pollenallergie, im Volksmund als Heuschnupfen bekannt. Wir stärkten sein Immunsystem mit homöopathischen Mitteln, in diesem Fall als Infusion verabreicht. Eine Eigenblutbehandlung und eine Ernährungsumstellung halfen schließlich, die Symptome nachhaltig zu bekämpfen. Heilung trat ein, als der Mann sich nach langem Zögern schließlich seinen langjährigen Beziehungsproblemen zuwandte und seine Ängste in mehreren kinesiologsichen Sitzungen auflösen konnte. In meiner Arbeit geht es immer um die eine Frage: „Was genau raubt einem Menschen die Lebenskraft?“ Wenn wir das wissen, können wir einen individuellen, maßgeschneiderten Therapieplan für Körper, Geist und Seele entwickeln. Nur wenn diese drei – Körper, Geist und Seele – in Balance sind, ist der Mensch gesund.

Eine Frau hatte schon seit vielen Jahren beinahe ständig starke Schmerzmittel gegen ihre Migräneanfälle genommen, als sie schließlich in meiner Praxis Rat suchte. Zunächst stand eine Leberentgiftung auf dem Programm. Wer über einen langen Zeitraum Medikamente zu sich nimmt, belastet die „Abfalldeponie“ unseres Körpers über Gebühr. Die körpereigenen Kräfte reichen schließlich nicht mehr aus, um Gifte und Schlacken abzutransportieren. Durch homöopathische Mittel trat eine beachtliche Linderung der Beschwerden ein, Heilung erfolgte auch über die emotionale Prozessarbeit, mit der sehr alte seelische Verletzungen zunächst herausgearbeitet und dann transformiert werden konnten.

Ein Bandscheibenvorfall warf einen Geschäftsmann aus der Bahn. Mittels Akupunktur und Neuraltherapie, durch die intravenöse Gabe homöopathischer Mittel, gelang es, die Schmerzen zu lindern. Der heftige Stress im Bauch des Patienten, der dazu führte, dass es ihm die Bandscheibe gleichsam „herauszog“, basierte auf einem Geheimnis. Jahrelang führte er ein Doppelleben zwischen Familie und einer heimlichen Liebesbeziehung. Hier konnte eine emotionale Prozesstherapie helfen, die tief liegenden Ängste und Schuldgefühle zu heilen, die den Mann bisher daran gehindert hatten, eine kraftvolle Entscheidung zu treffen und seinem Leben wieder eine klare Ausrichtung zu geben. Die Annahme, seelische Konflikte ignorieren oder verdrängen zu können, erweist sich allzu oft als folgenschwerer Irrtum, den der Mensch mit Krankheit bezahlt.

Eine junge Frau vertraute mir an, dass sie Bettnässerin sei. Hinter dieser körperlichen Funktionsstörung steckt oft eine seelische Disharmonie. Es handelt sich dabei auch „um ungeweinte Tränen“, um unterdrückten seelischen Schmerz, um nicht gelebte Trauer. Homöopathische Mittel und die Osteopathie begleiteten und unterstützten unsere Arbeit auf seelischer Ebene, die hier im Mittelpunkt stand.

Der Tinitus ist oft die eindringliche Aufforderung unserer inneren Stimme: „Tu endlich, was Du wirklich willst!“ Dahinter steckt die Angst, das eigene Ich zu leben.
Der junge Mann, der meine Hilfe suchte, erhielt zunächst einige Infusionen zur Verbesserung der Durchblutung sowie Akupunkturbehandlungen. Ich empfahl ihm außerdem Shiatsu-Massagen, die nützlich sind, um Blockaden zu lösen.
Das eigentliche Thema, um das wir uns zu kümmern hatten, war eine tief sitzende Angst, sich von den Eltern emotional zu trennen. Ein äußerst autoritärer Vater wirkte unbewusst so beherrschend, dass der natürliche Abnabelungssprozess blockiert worden war. Die Starre im Leben und im Körper eines Menschen zu lösen, ist ein wichtiger Aspekt ganzheitlicher Medizin. Was starr und unbeweglich ist, macht krank, was fließt und in Balance ist, schafft Gesundheit.

Eine Patientin kam mit schweren Hustenanfällen in meine Praxis. Sie hustete so oft und so stark, dass sie sogar ihren Beruf als Lehrerin nicht mehr ausüben konnte. Schulmedizinisch war sie durchtherapiert, nun hoffte sie auf eine Lösung durch die Ganzheitliche Medizin. Nach gründlicher Anamnese riet ich ihr zu einem Besuch bei einem Zahnarzt, der nach den Regeln der Ganzheitlichen Medizin arbeitet. Er entfernte alle Amalgamfüllungen, anschließend führte ich eine Entgiftungstherapie bei ihr durch. Der Husten verschwand vollständig.

Eine zweifache Mutter hatte Brustkrebs. Der Tumor war bereits operativ entfernt worden, eine Chemotherapie lag hinter ihr. Sie fühlte sich sehr erschöpft, konnte ihren Alltag nicht mehr meistern. Wir unterstützten die Selbstheilkräfte des Körpers mit einer Vielzahl von Anwendungen, die von der Leberentgiftung über eine Bioresonanztherapie und eine Orthomolekulare Therapie bis zu homöopathischen Maßnahmen reichten.
Zeitgleich wandten wir uns der Frage zu: Was hat der Frau die Lebenskraft genommen? Eine systemische Arbeit schaffte Klarheit und ließ lange verborgene und verdrängte Wahrheiten erkennbar und fühlbar werden. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, den Patienten in das alte Trauma hineinzuführen, ihn zu begleiten und zu unterstützen und ihn zu befähigen, ein destruktives Gefühl zu transformieren. Mit dem Verstand ist dieser wichtige Prozess nicht möglich. Emotionale Probleme können nur auf emotionaler Ebene gelöst werden.
Die Begleitung von Tumorpatienten mit Naturheilverfahren und den Möglichkeiten des geistigen Heilens hat sich zu einem Schwerpunkt meiner Arbeit entwickelt. Ein wichtiger Aspekt besteht darin, „die Angst zu sterben“ zu behandeln, denn jede Angst verzögert oder unterbindet Heilung. Angst gehört zu den destruktiven Energien, die Krankheit auslösen oder verstärken können. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung, der Angst, dem Begleiter fast jeder Krebserkrankung, größte ärztliche Aufmerksamkeit zu schenken.

Eine Patientin war seit Monaten körperlich, geistig und seelisch erschöpft.
Sie ist eine von vielen Betroffenen. Burn out-Syndrome nehmen in erschreckendem Ausmaß zu. Woran erkennt man ein Burn out? Die Gefährdeten schuften geradezu blindwütig ohne sich und ihre Umgebung wahrzunehmen, geschweige denn zu reflektieren.
Wir unterscheiden zwischen zwei Varianten:
In Variante 1 ist der Betroffene glücklich, weil er gerne arbeitet und die Arbeit der Mittelpunkt seines Lebens ist. Allerdings vergisst er dabei die Bedürfnisse des Körpers und der zeigt ihm irgendwann seine Grenzen auf.
Bei Variante 2 ist die Arbeit Kompensation für seelischen Mangel.
Die Betroffenen verfolgen kein Ziel und keine Visionen im Leben mehr. Die Arbeit macht keine Freude. Sie ist Selbstzweck ohne einen Sinn zu haben. Man arbeitet einfach nur, weil man es nicht lassen kann. In manchen Fällen sind aber auch Schulden im Spiel, häufig gehen einem Burn out einschneidende Veränderungen im Leben voran, wie Ehescheidungen oder Todesfälle.
Es geht also im ersten Schritt darum individuell zu prüfen, was steckt hinter dem Burn out. Es ist die Domäne der Ganzheitlichkeit zu fragen: um was geht es in diesem Fall genau? Meine Patientin hatte eine Scheidung hinter sich, zuvor hatte ihr Mann sie mehrfach betrogen. Um den Schmerz wegzudrücken, stürzte sich die Frau in die Arbeit. Sie nahm sich sogar weder Zeit für eine vernünftige Ernährung noch für ausreichende Ruhephasen. Essstörungen und chronischer Schlafmangel waren die Folge.
Wo die Balance derart aus dem Gleichgewicht gekommen ist wie bei meiner Patientin, ist eine so genannte Ordnungstherapie angezeigt, die dazu dient, alles wieder in die richtige Ordnung zu bringen und dem Leben eine neue Ausrichtung zu geben. Wieder suchten wir zuerst die Störfelder mittels Vegacheck und kümmerten uns intensiv um die körperliche Ebene. Entscheidend für die Heilung war dann aber die emotionale Prozessarbeit.